THEATER

Ein Grund zur Sorge

Eine Satire von Nadja Bucher und Benedict Thill

Grund zur Sorge 1
Grund zur Sorge 2
Grund zur Sorge 3

Waren Sie heute in der falschen Kassaschlange im Supermarkt angestellt? Ist Ihnen der Bus vor der Nase davongefahren? Regen Sie solche Probleme auf? Fühlen Sie sich oft unzufrieden, ohne zu wissen warum? Das Institut „Ein Grund zur Sorge“ hat sich auf solche Probleme spezialisiert und bietet eine besondere Dienstleistung an: Es liefert Menschen mit einem unbestimmten Unzufriedenheitsgefühl einen herzhaften Grund zur wirklichen Sorge.

Dessen charismatischer Leiter Charles Braunmüller ist rätselhafter Manipulator, Verführer und Verwandlungskünstler zugleich. Er scheint alle verdrängten Wünsche zu kennen und nimmt seine Arbeit im Stillen auf. Die Figuren haben ihren Besuch im Institut bereits vergessen, als sie das Räderwerk der Institutsarbeit überraschend zusammenführt – und es zum Showdown kommt.

Das Bühnenbild, das vollständig aus Projektionen besteht, lässt in eine comicartige Welt eintauchen und bietet ein besonderes visuelles Erlebnis.
Komödie trifft Gegenwartskritik. Comic trifft Gesellschaftssatire.

Diese Produktion war ein Projekt des "Schwechater Satirestudios" (2013/14).

 

Den Trailer zur Produktion finden Sie hier:


Auf dem Portal "Die Kleinkunst" finden Sie folgende Kritik:
Theater Forum Schwechat: Ein Grund zur Sorge

 

Einen Fernsehbeitrg finden Sie hier:


Inszenierung Johannes C. Hoflehner
Dramaturgie Marianne Vejtisek
Regieassistenz Michaela Konrad
Kostüme Maria Bittner
Maske Andrea Zeilinger
Videoanimationen Klaudia Wanner
Technische Leitung Thomas Nichtenberger
Technische Assistenz Reinhard Kralik
Eigenproduktion Theater Forum Schwechat

Mit Roswitha Meyer, Kerstin Raunig, Klaus Haberl, Robert Ritter, Thomas Wenk und Stefan Wilde