BEGINN / BESCHREIBUNG

02. September 2021, 20:00

Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

ABONNEMENT

Keine Abonnements verfügbar.

PREISE

  • Vollpreis: € 21,00
  • Ö1 Club-Mitglieder: € 16,80
  • SchülerInnen, StudentInnen, PensionistInnen, Grundwehr- und Zivildiener, AKNOE- und ÖGB-Mitglieder: € 16,80
  • Behinderte, Arbeitslose: € 16,80
  • Karten kaufen

WEITERE TERMINE

01. September 2021, 20:00
03. September 2021, 20:00
04. September 2021, 20:00
05. September 2021, 16:00
06. September 2021, 20:00
07. September 2021, 20:00
08. September 2021, 20:00
09. September 2021, 20:00

Eigenproduktion

Theater in der Vorstadt

Komödie von Karl Valentin

Theater in der Vorstadt 01
Theater in der Vorstadt 02
Theater in der Vorstadt 03
Theater in der Vorstadt 04
Theater in der Vorstadt 05

Ein wunderbar groteskes Gefecht zwischen Taktstock, Maßkrug und Geigenbogen – ein Großangriff auf die Lachmuskeln. Ein Klassiker aus dem Repertoire von Karl Valentin und Liesl Karlstadt, der das Musizieren parodiert. Es wird schief in die Trompete geblasen („ja, passt schon!“) und sich mit Taktstöcken duelliert. Das Bühnenstück war vor ca. 100 Jahren legendär und umjubelt. Kurt Tucholsky beschrieb es als „Höllentanz der Vernunft um beide Pole des Irrsinns“.

Jedes Ding hat drei Seiten: eine positive, eine negative und eine komische! „Ich sag‘ gar nix – das wird man doch noch sagen dürfen“, war ein Leitspruch Valentins. Sein einziges immer wieder betontes Ziel war, dass die Leute lachen und das stellen wir auch in den Mittelpunkt dieses Theaterabends! Karl Valentin, Münchens „Blödsinnkönig“, war ein Wort-Künstler mit einer ganz besonderen, eigenartigen Ausdrucksweise. Viele seiner Zitate und Sprüche sind immer noch in aller Munde und werden gerne zu allen möglichen und unmöglichen Anlässen zitiert, wie z. B.: „Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“ oder „Mögen hätt‘ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“

 

Komödie von Karl Valentin


 
Regieassistennz Lena Taferner
Musikalische Leitung Gudrun Liemberger und Gabor Rivo
Licht Werner Ramschak
Ton Mathias Rott
Rechte Drei Masken Verlag